JURAYA
Lange Zeit galt die Berner Rockband «JURAYA» als Geheimtipp. Dies könnte sich mit dem Erscheinen ihres dritten Studioalbums « After All»
nun ändern.
«Würde man die alten Bon Jovi mit Sunrise Avenue mischen…, ja…, JURAYA könnten die Schnittmenge daraus sein. Griffiger Rock-Pop, der
sofort ins Ohr geht und den Anspruch an internationales Level erfüllt.» Zitat Metalfactory zu After All
Mit gegen 200 Liveauftritten hat die Band bisher ihre Bühnentauglichkeit unter Beweis gestellt. Zu den Highlights zählen zweifelsohne die
zahlreichen Auftritte im Z-7, das ausverkaufte SnowpenAir oder die letzte Plattentaufe in der Mühle Hunziken.
Ein neuer Bandsound entsteht
Während mehrerer Wochen zog sich JURAYA zu intensiven Songwriting-Sessions im Schwarzwald und im französischen Jura zurück.
Gemeinsam entfloh man dem Alltag, sinnierte über die Entwicklung der Rockkultur, tüftelte an neuen Gitarren-Licks und frischen
Soundkombinationen. Endlose Spielfreude trifft auf echte Freundschaft - Kreativdurst auf melancholisch-nostalgisches Freiheitsstreben.
Diese Zutaten sollten in den Folgemonaten im Tonstudio von Musikproduzent Marcel Jeker (Vivian, George) zu einem unverwechselbaren
Bandsound vereinigt werden, der sich heute irgendwo zwischen «Modern-Rock» und «Rock-Pop» einreihen lässt.
After all – Das Leuchtturm-Album
Rockmusik ist für JURAYA wie der Leuchtturm auf deren Innenseite des Covers: Orientierungspunkt, Sehnsuchtsort, Kraftort. Er symbolisiert
Festigkeit und Beständigkeit zugleich. Mit ihrer neuen Platte will die Band selbst Leuchtturm für ein darbendes Schweizer Musikgenre sein.
Das spürt, wer sich die zehn energiegeladenen Songs auf dem Album anhört. Urfers charismatische Stimme trifft auf Monns virtuoses
Gitarrenspiel. Bregys fesselnde Synthesizer Klanglandschaften entführen in fremde Welten. Und dann ist da noch dieses Licht, das immer
wieder aufblitzt. Musikalische Highlights und aufwändig produzierte Songperlen, die darauf warten, entdeckt zu werden. Sie markieren den
Anfang eines neuen Bandkapitels. Der Wendepunkt.
Peter Urfer (Vocal)
Giancarlo Monn (Guitar)
Stefan Bregy (Keyboards)
Jürg Bill (Bass)
Adrian Forrer (Drum)
Sascha Ramseier (Sound-Engineer)